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Die Geschichte des Längestadl´s
Baubginn 06.2006
Abbruch des hinteren Gebäudeteils mit ehemaligen Schweinestall, Schopf und Getreidelager in Eigenregie
Abriss des alten Dachstuhls, Verlängerung und Begradigung der Giebelfront Richtung Geisingen. Man behalf sich allerlei Hilfsmittel wie Mistlader, Schaufellader usw....ebenfalls alles in Eigenregie...
Auch für die Statik musste einiges getan werden, damit das Dach auf einem soliden Fundament steht. Es mussten Stahlträger und Stahlpfosten einbetoniert werden, um möglichst viel freitragenden Raum zu schaffen. Unnötige störende Pfosten konnten somit vermieden werden.
Im nächsten Bauabschnitt wurde für die Dacharbeiten alles in Eigenregie eingerüstet. Aus dem alten Scheunenteil konnte noch eine Dreschmaschine geborgen werden die mit dem Kranen herausgehievt wurde. Leider war eine Restauration nicht mehr möglich.
Abriss des alten Dachgebälks und Aufrichten der neuen Dachkonstruktion durch die Firma Holzbau Schöndienst.
Pfetten und Sparren anbringen sowie die Dachziegel eindecken. Abriss der bestehenden alten Scheunentore.
Unter dem schützenden neuen Dach können die Arbeiten an den Scheunentoren und den neu entstehenden Garagentoren fortgeführt werden. Der Giebel wird für die Gipserarbeiten vorbereitet.
Nachdem die Außenarbeiten erledigt waren, konnte der Innenausbau fortgesetzt werden. Der Boden wurde mit Asphalt geteert, die alten Bruchsteinwände bearbeitet und gesäubert. Das alte Holz wurde restauriert und behandelt so dass so viel wie möglich von der alten Bausubstanz erhalten werden konnte.